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>> Anwendungsgebiet >> Diabetes mellitus |
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Jedes Gramm an Kohlehydraten, das ein Diabetiker in seiner Ernährung einspart, muß er nicht mit Insulin "wegspritzen".
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Dieses Prinzip ist uns bereits hinreichend aus der Vor-Insulin-Ära bekannt. Leider gab es damals das Reizleistungsmodell und weitere Untersuchungen dazu noch nicht, so daß diese einleuchtende Methode nicht immer sehr effektiv war. Für den heutigen Einsatz von Übermengen an Insulin sind jedoch vorwiegend finanzielle Interessen der Pharmaindustrie ausschlaggebend.
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Nachdem man in Deutschland die ca. 300.000 Typ I - Diabetiker mit Insulin versorgt hatte, ging man gezielt daran, den Markt auszuweiten, indem man nun auch (im Jahr 2000) schon ca. 600.000 Typ II - Diabetiker zum Insulin geführt hat. Dabei ist entgegen den Behauptungen der Insulin produzierenden Industrie - noch kein echter Beweis erbracht worden, daß eine Insulin-Gabe die schweren Spätfolgen des Diabetes verhindern kann.
Genau das Gegenteil scheint der Fall: Trotz massenhaftem Einsatz von Insulin in der intensivierten Therapie-Form steigt die Anzahl der diabetischen Fußamputationen und der Augenerkrankungen stabil an. Ganz im Gegensatz zur Deklaration der Fachleute von St. Vincent.
SIRDA- Vergleichsgrafik:
Placebo, Miglitol und Acabose
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Unter Endorphin bilanzierter ketogener Diät gibt es eine große Chance, den Blutzucker zu normalisieren und jegliche Diabetes-Pillen wegzulassen. An einigen Beispielen sind sogar im Bereich der diabetischen Neuropathie bemerkenswerte Remissionen beobachtet worden zum Diabetes-Typ 2 liegen uns gute Erfahrungen anhand von Vereinsmitgliedern vor.
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Erfahrungsbericht
von Mario aus Hamburg,
Mitglied seit September/02
(wir danken an dieser Stelle Mario für seinen Erfahrungsbericht) |
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wir sind an weiteren Erfahrungsberichten interessiert |
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SIRDA (Stop Increasing Rate of Diabetic Amputations)
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Blutzuckersoftware für Ärzte und Diabetiker:
Modellierung der Blutzuckerkurve und Früherkennung von Diabetes
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